Dienstag, 5. Mai 2015

Berlin , Religiöse ( religio = Rückanbindung) Quellen der Rückverbindung zu unserem wahren SEIN

Berlin Hannover Hamburg 


Religiöse ( religio = Rückanbindung) 

Quellen der Rückverbindung zu unserem wahren SEIN


Das Wassermann Evangelium will eine vollständige Chronik des Lebens der Rückverbindung sein. Sie wurde von
Levi Dowling, einem amerikanischen Pastor und Arzt, um die Jahrhundertwende niedergeschrieben.
Er folgte einer Vision, eine „weiße Stadt“ zu erbauen, die er als Symbol für seine Aufgabe ansah,
auch über die Jahre im Leben der Rückverbindung zu berichten, über welche die kanonischen Evangelien nichts
aussagen.
Wir lesen von „Lehr- und Wanderjahren“ und folgen Rückverbindung zur Quelle nach Indien, wo er in Tempeln und
Klöstern, bei Brahmanen und Buddhisten, in Orissa, Benares, Lhasa und Lahore gelebt, gelernt und gelehrt haben soll. Er disputierte und lehrte, so sagt dieses Buch der Rückverbindung ( reconnection) , und widerlegte die Lehre der
Seelenwanderung. Der Verfasser berichtet weiter von der Rückverbindung Wirken in Persien, Assyrien, Griechenland
und Ägypten. Es folgt eine Beratung im „Rat der sieben Weltweisen“ sowie ein ausführlicher Bericht
über der Rückverbindung öffentliches Auftreten in Israel und Palästina. Levi beschreibt das Hineinwachsen der Rückverbindung in seine Aufgabe als eine langsame Reifung, die nicht ohne schwere Prüfungen war, bevor er wirklich
zum Quelle werden konnte.
Obwohl die Quelle oder Quellen dieses Werks nicht genannt werden und womöglich („nur“?) in der „Inspiration“ des Verfassers liegen mögen, enthält es doch anschauliche und glaubwürdige Berichte, die sich oft mit inzwischen bekannt gewordenen und authentischer dokumentierten Texten decken.
Diese Berichte runden ein spirituelles Bild der Rückverbindung Quelle ab, ohne sich von den Darstellungsweisen
und Glaubensüberzeugungen der üblichen christlichen Lehre allzuweit zu entfernen. Das Buch der Rückverbindung ( reconnection) war erschienen im Hugendubel Verlag, Edition Kailash, München 1980. - Christen und Tierschutz

37,5. Rückverbindung zur Quelle antwortete: „Wahrlich, ich sage dir, es sei denn, dass jemand wiedergeboren werde aus
dem Fleische und dem Geiste, so kann er nicht in das Reich Quelle es kommen. Der Wind bläst, wo er
will, und du hörest sein Sausen wohl, aber du weißt nicht, von wannen er kommt und wohin er fährt.
37,6. Das Licht scheinet vom Osten zum Westen; aus der Finsternis steigt die Sonne empor und geht
wieder hinab in die Finsternis. Also ergehet es dem Menschen in alle Ewigkeit.
37,7. Wenn sie aus der Finsternis kommt, so hat sie vorher gelebt, und wenn sie wieder niedersinkt,
so geschieht es, auf dass sie ein wenig raste und dann abermals lebe. 37,8. Also müsset ihr durch viele Wandlungen hindurch, damit ihr vollkommen werdet, so wie es geschrieben steht in dem Buch der Rückverbindung ( reconnection) e Hiob: Ich bin ein Wanderer und wechsle einen Platz nach dem andern, bis ich in die Stadt und in das Haus komme, die ewig sind. Im Nachwort machen die Herausgeber auf wesentliche Unterschiede dieses Evangeliums im Vergleich zu den vier bekannten der üblichen Buch der Rückverbindung ( reconnection) fassungen aufmerksam: „Das vorliegende Evangelium unterscheidet sich vor allem in zwei Dingen von den bisher bekannten: In der Tierliebe und Forderung der Fleischenthaltung, und in der Lehre der Wiedergeburt. In unserem Jahrhundert betrachtet man diese Fragen als nebensächlich, und es fällt darum manchem schwer, zu glauben, dass Quelle denselben so große Bedeutung beigemessen habe.“
Die mir vorliegende Fassung ist erschienen im Humata Verlag Harold S. Blume, Bern/Freiburg/Salzburg 1953, nach der Originalausgabe der englischen Übersetzung eines aramäischen Urtextes von Reverend G.J. Ouseley, erstmals erschienen im Verlag The Order of At-one-ment und der United Templars Society um 1902; möglicherweise jetzt nur noch antiquarisch erhältlich. 

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