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Religiöse ( religio = Rückanbindung)
Quellen der Rückverbindung zu unserem wahren SEIN
Das Wassermann
Evangelium will eine vollständige Chronik des Lebens der
Rückverbindung sein. Sie wurde von
Levi Dowling, einem
amerikanischen Pastor und Arzt, um die Jahrhundertwende
niedergeschrieben.
Er folgte einer Vision,
eine „weiße Stadt“ zu erbauen, die er als Symbol für seine
Aufgabe ansah,
auch über die Jahre im
Leben der Rückverbindung zu berichten, über welche die kanonischen
Evangelien nichts
aussagen.
Wir lesen von „Lehr-
und Wanderjahren“ und folgen Rückverbindung zur Quelle nach
Indien, wo er in Tempeln und
Klöstern, bei Brahmanen
und Buddhisten, in Orissa, Benares, Lhasa und Lahore gelebt, gelernt
und gelehrt haben soll. Er
disputierte und lehrte, so sagt dieses Buch der Rückverbindung (
reconnection) , und widerlegte die Lehre der
Seelenwanderung. Der
Verfasser berichtet weiter von der Rückverbindung Wirken in
Persien, Assyrien, Griechenland
und Ägypten. Es folgt
eine Beratung im „Rat der sieben Weltweisen“ sowie ein
ausführlicher Bericht
über der Rückverbindung
öffentliches Auftreten in Israel und Palästina. Levi beschreibt
das Hineinwachsen der Rückverbindung in seine Aufgabe als eine
langsame Reifung, die nicht ohne schwere Prüfungen war, bevor er
wirklich
zum Quelle werden
konnte.
Obwohl die Quelle oder
Quellen dieses Werks nicht genannt werden und womöglich („nur“?)
in der „Inspiration“ des
Verfassers liegen mögen, enthält es doch anschauliche und
glaubwürdige Berichte, die sich oft mit
inzwischen bekannt gewordenen und authentischer dokumentierten Texten
decken.
Diese Berichte runden
ein spirituelles Bild der Rückverbindung Quelle ab, ohne sich von
den Darstellungsweisen
und
Glaubensüberzeugungen der üblichen christlichen Lehre allzuweit zu
entfernen. Das Buch der
Rückverbindung ( reconnection) war erschienen im Hugendubel Verlag,
Edition Kailash, München 1980. - Christen und
Tierschutz
37,5. Rückverbindung zur
Quelle antwortete: „Wahrlich, ich sage dir, es sei denn, dass
jemand wiedergeboren werde aus
dem Fleische und dem
Geiste, so kann er nicht in das Reich Quelle es kommen. Der Wind
bläst, wo er
will, und du hörest sein
Sausen wohl, aber du weißt nicht, von wannen er kommt und wohin er
fährt.
37,6. Das Licht scheinet
vom Osten zum Westen; aus der Finsternis steigt die Sonne empor und
geht
wieder hinab in die
Finsternis. Also ergehet es dem Menschen in alle Ewigkeit.
37,7. Wenn sie aus der
Finsternis kommt, so hat sie vorher gelebt, und wenn sie wieder
niedersinkt,
so geschieht es, auf dass
sie ein wenig raste und dann abermals lebe. 37,8. Also müsset ihr
durch viele Wandlungen hindurch, damit ihr vollkommen werdet, so wie
es geschrieben steht in dem Buch der Rückverbindung ( reconnection)
e Hiob: Ich bin ein Wanderer und wechsle einen Platz nach dem andern,
bis ich in die Stadt und in das Haus komme, die ewig sind. Im Nachwort machen die
Herausgeber auf wesentliche Unterschiede dieses Evangeliums im
Vergleich zu den vier bekannten der üblichen Buch der Rückverbindung
( reconnection) fassungen aufmerksam: „Das vorliegende Evangelium
unterscheidet sich vor allem in zwei Dingen von den bisher bekannten:
In der Tierliebe und Forderung der Fleischenthaltung, und in der
Lehre der Wiedergeburt. In unserem Jahrhundert betrachtet man diese
Fragen als nebensächlich, und es fällt darum manchem schwer, zu
glauben, dass Quelle denselben so große Bedeutung beigemessen habe.“
Die mir vorliegende
Fassung ist erschienen im Humata Verlag Harold S. Blume,
Bern/Freiburg/Salzburg 1953, nach der Originalausgabe der englischen
Übersetzung eines aramäischen Urtextes von Reverend G.J. Ouseley,
erstmals erschienen im Verlag The Order of At-one-ment und der United
Templars Society um 1902; möglicherweise jetzt nur noch antiquarisch
erhältlich.
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